Meine Spielerin heisst wie ich, Alanya.
Alanya ist mein Name.
Du hast aber auch gar keine Manieren. Nun gut, ich bin 12 Blattwechsel alt.
Ich habe es zur Sternendeuterin geschafft.
Augenfarbe: Meine Augen sind von einem durchdringenden Hellblau.
Fellfarbe: Mein Fell ist hellbraun und dunkelbraun, zum Teil auch weiss.
Fellmuster: Es ist leicht getigert.
Aussehen: Mein Aussehen? Stehe ich nicht direkt vor deiner dämlichen Nase?
Aber na gut, dann eben. Ich bin eine ziemlich hübsche Kätzin von kleiner Statur, eher schlank. Meine Ohren sind etwas gross, was meinen wohlgeformten Kopf gut betont. Von dort aus führt die Wirbelsäule in einer geraden Linie zum langen, buschigen Schweif, mit dem sich gut Böden wischen lassen. Meine schlanken Beine sind normal lang, wirken aber elegant und enden in flinken kleinen Pfoten. Mit ihnen kann ich wunderbar Kräutermixturen herstellen, aber die weissen Krallen, die sich darin verbergen, sind auch nicht ohne.
Mein Fell ist recht lang. Wenn ich viel zu tun habe, wird es ziemlich verstrubbelt, was mich süss aussehen lässt, davon sollte man sich allerdings nicht täuschen lassen. Oft bin ich im Vollbesitz meiner Kräfte erträglicher, als wenn ich so energielos bin. Am Bauch ist das Fell sehr weich, wie auch an der Brust und am Schweif.
Über den Rücken hin ist mein warmer Pelz dunkler, von dort aus gehen vereinzelte, nur schwach sichtbare Tigermuster aus. Am Bauch, der Brust und unten an der Schnauze ist das Fell heller, hellbraun bis sogar Richtung Cremefarben. Auch die hellblauen Augen sind so umrandet.
Wo wir gleich bei den Augen sind - Sie sind, wie schon erwähnt, hellblau, werden nach oben hin aber leicht grünlich. Das verleiht ihnen einen durchdringenden Ausdruck.
Dann, weiter: Meine Schnurrhaare sind lang und an den Enden leicht gekräuselt, die Schnauze wirkt nach unten hin zur dunkelrosafarbenen Nase etwas breiter, was mit dem Fellmuster zusammenhängt.
War das nun genug für dich oder willst du noch mehr wissen?!
Charakter:
Charakter: Mein Charakter... Hm, hm, hm. Meinst du wirklich, ich soll dir den mitteilen? Na dann.
Ich bin äusserlich recht harsch und temperamentvoll. Brause schnell auf
und wirke boshaft und sarkastisch - Habe immer eine bissige Bemerkung auf der Zunge. Besonders wenn ich müde bin, sieht man mich so, wenn ich voller Energie bin, ist es oft etwas besser.
Trotzdem, mein Herz steht am rechten Fleck. Wenn jemand Hilfe braucht oder wenn ich am Heilen bin, liegt da darauf meine volle Konzentration und meine Pfoten sind schnell, aber sanft. Ich bin auch einfühlsam und nicht allzu boshaft, wenn ich merke, dass mein Gegenüber das nicht verträgt.
Ansonsten bin ich eine begabte Heilerin, aber auch eine Jägerin. Ich begleite gerne mal eine Jagdrotte, aber Kämpfe mag ich im Gegensatz dazu nicht. Ich kann gut klettern oder rennen, aber schwimmen so überhaupt nicht. Auch ist es eher schwierig für mich, aufrichtig böse zu sein, so wirklich brutal. Lügen kann ich zwar gut, aber ich bin eine offene Katze, die auf Ehrlichkeit setzt. Allerdings ist es schwer, mein volles Vertrauen zu erlangen, was mit meiner harten Vergangenheit zusammenhängt.
Stärken: Heilen|| Rennen & Klettern || Jagen
Schwächen: Böse sein || Schwimmen || Kämpfen
Vorlieben: Rennen || Jagen || Mich bewegen
Abneigungen: Kämpfe || Boshafte Katzen || Wasser
Vergangenes
Familie & Ähnliches
Mutter: Meine Mutter war eine wunderbare getigerte Kätzin mit blauen Augen wie den meinen. Sie hiess Sea.
Vater: Meinen Vater kenne ich kaum. Sea meint, er sei ein weisser Kater gewesen, der den Reinen angehört hätte, von ihnen aber angewidert gewesen sei. Das haben die Reinen herausgefunden und ihn deswegen noch vor meiner Geburt umgebracht.
Geschwister: Ich hatte drei Geschwister [Gesucht], eines davon starb allerdings als Junges. Ich kenne seinen Namen nicht, ich war damals zu jung.
Gefährte/in: [Gesucht]
Jungen: Ich darf erst Junge, wenn ich einen Lehrling habe.
Mentor: Ich habe keinen Mentor mehr, du Mäusehirn!
Schüler: Nun, vermutlich bekomme ich bald einen. Ich werde mich umsehen, ob jemand gute Erfahrung mit Heilen hat.
Vergangenheit:
Vorgeschichte: Meine Mutter, mein Vater und ich, wir alle gehörten ehemals zu den Reinen. Papa und Mama wollten schon seit Langem weg, aber sie wussten von den Rebellen nichts. Mit Mamas schwerem Bauch konnten sie auch nicht weg, sie hätten nicht überlebt. Als die Jungen geboren waren, fanden die Reinen heraus, wie sehr wir sie verabscheuten. Sie brachten Papa vor unser aller Augen um und verbannten Mama und uns Junge. Wir wussten wie gesagt von den Rebellen nichts, lebten als Streuner. Eines Tages, ich und meine Geschwister waren immer noch Junge, war meine Mama fürchterlich kalt. Wir waren inzwischen alt genug zum Denken, 3 Monde, und wussten, dass sie tot war. Wir versuchten zu Jagen, doch in der Blattleere war das für uns unerfahrene Junge einfach unmöglich. Also legten wir uns zu Mama und warteten auf den Tod, während einer von uns immer raus ging, um nach Essen zu suchen. Wir frassen Schnee, das darunter tote Gras, Blätter, es half alles nichts. Eines Tages aber hörten wir unseren Bruder draussen schreien. Ich war damals zu jung, um mich jetzt noch an seinen Namen oder so zu erinnern. Wir riefen nach ihm, doch statt seiner kleinen, jungen Gestalt sahen wir drei riesenhafte Katzen auf uns zukommen. Sie hatten Blut an den Schnauzen und Pfoten. Auch uns wollten sie töten, bis sie meine tote Mutter sahen. Alle drei diskutierten sie eine Weile, ehe sie mich und meine überlebenden Geschwister mit in ihr Lager nahmen. Wir alle hatten keine Ahnung, dass es die Reinen waren und wurden trainiert und hart auf Grausamkeit getrimmt. Dann war der Tag unserer Prüfungen da. Ich fiel durch, genau wie eines meiner Geschwister. Wir bettelten um eine zweite Chance, flehten unsere Mentoren und die Reinen an, doch wir wurden mitleidlos verbannt.
Mein drittes Geschwister wollte mir damals folgen, doch die Reinen behielten sie bei sich. Sie hatte bestanden, sie musste bleiben.
Wir beide inzwischen suchten uns unsere Nahrung im Gebiet der Rebellen, von denen wir immer noch nichts gewusst hatten. Hielten immer zusammen.
Dann waren da die Rebellen. Sie nahmen uns mit in ihr Lager, hatten aber nicht unser Vertrauen. Wir dachten, es würde enden wie bei den Reinen. Doch hier war das Leben viel besser, noch nie hatten wir das erlebt. Uns wurde geholfen, wir wurden unterstützt und bekamen immer eine zweite Chance, wenn etwas falsch gelaufen war.
Der Sternendeuter, der damals dort war, war ein Kater namens Misery. Ich verbrachte viel Zeit bei ihm und wurde sein Lehrling, als herauskam, dass ich kaum kämpfte und viel lieber heilte. Als er dann vor einem Blattwechsel starb, trat ich seine Stelle an. Ich und mein Geschwister, wir verstehen uns immer noch wunderbar, auch zu meinem dritten Geschwister haben wir, aus der Sicht der Reinen heimlich, Kontakt, wann immer es geht.