Augenfarbe: bernsteingelb
Fellfarbe: orange und schwarz
Fellmuster: dunkel getigert
Aussehen: Kallik hat ein sehr spezielles Aussehen – weshalb man ihn auch überall wieder erkennt. Eine vielleicht nicht so gute Tatsache.
Für sein Alter ist sie noch relativ klein, wirkt eher wie ein Kätzchen, nicht wie ein Lehrling. Erst später wird er einen enormen Wachstumsschub haben. Einen Hüter könnte er dann leicht überschauen, sobald sie ausgewachsen ist. Zwar sind seine Muskeln noch nicht stark ausgeprägt, dafür aber zäh und an das Leben in den Bergen angepasst. Seine Schultern sind schmal und wirken manchmal relativ knochig, doch meist verdeckt ihr dickeres Fell es. An sich ist er relativ schlank, nicht dürre. Und wäre er nicht so tollpatschig, würde sie vielleicht sogar elegant wirken.
Kallik hat einen relativ kleinen Kopf, der aber perfekt zu seinem Körper passt. Zwei, etwas größere, schwarze Ohren platzieren sich auf ihrem Kopf – sie stehen etwas von einander ab. Sowie die Ohren, als auch seine Innenohren sind schwarz. Seine Schnauze ist ebenfalls kleiner – eine rosa Nase ziert sich darauf. Seine Schnurrhaare sind weiß.
Zwei kleine, mandelförmige Augen in der Farbe von Bernstein dominieren sein Gesicht. Das linke Auge ist trübe. Kallik ist auf einem Auge blind.
Sein Fell ist etwas dicker, wirkt fast wie das eines Kätzchens. Es ist orange und besitzt ein dunkeloranges Tigermuster. Um sein rechtes Auge ist das Fell schwarz. Auch seine Ohren sind schwarz. An seinen Vorderbeinen zieht sich das schwarze Fell bis zum Schulteransatz – an den Hinterbeinen jedoch nur bis zur Hälfte der Oberschenkel. Sein langer Schweif ist ebenfalls schwarz.
Charakter:
Charakter:
Er hat stets das Gefühl, dass er nie genug ist – weder für die Reinen, die ihn ausgesetzt haben, noch für die Rebellen, die ihm die Chance geben sich selber zu finden. Durch die halbe Blindheit, die ihn schon seit der Geburt hatte, fällt ihm einiges ziemlich schwer. Oder zumindest nicht so leicht wie es für andere Katzen in ihrem Alter ist.
Dazu kommt noch, dass er absolut tollpatschig ist. Oft macht er einen Schritt zu viel, stolpert über andere oder über seine eigenen Pfoten. Er kann sich kaum entsinnen, wann es ihm mal gelungen ist, keine Beute zu verscheuchen. Unsicherheit darüber, ob er es je schaffen würde ein Hüter zu werden, plagt ihn ständig.
Macht er einen Fehler so fällt es ihm schwerer danach einfach weiter zu machen. Meist wirft ihn das weiter zurück. Dann brauch es viel Fingerspitzengefühl, ihn wieder aufzumuntern. Als Mentor brauch man viel Geduld und Feingefühl, sonst würde er irgendwann einfach aufgeben.
Kallik trainiert lieber alleine, wo er ungestört sein kann. Unter vielen Katzen fällt es ihm schwerer sich zu konzentrieren. Deshalb jagt er auch lieber alleine. Denn dann ist er ein schon wirklich guter Jäger. Unter Druck oder Beobachtung gelingt ihm wenig bis gar nichts.
Zu anderen Katzen tritt er eher schüchtern auf, auch wenn er versucht ihnen zu zulächeln. Bei seinen Gefährten fällt es ihm leichter, als müsste er mit einem Fremden reden. Dann wird er nervös und fängt an zu stottern. Ebenso wenn er unter Druck steht.
Im Grunde schlägt in ihm ein gutes Herz, er muss es nur finden.
Stärken: jagen (nur wenn er alleine ist) || schwimmen || guter Geruchssinn
Schwächen: stottert, wenn er nervös ist oder unter Druck steht || kann sich nicht gut konzentrieren || kämpfen fällt ihm schwer
Vorlieben: alleine sein || verständnisvolle Katzen || Regen
Abneigungen: Schnee || Vögel (hat Angst davor) || Dunkelheit
Vergangenes
Familie & Ähnliches
Mutter: Starlight | orange Kätzin | tot
Vater: gesucht | frei | lebt
Geschwister: Fox | orange Kätzin | lebt - die Reinen (Silver)
Gefährte/in: single
Jungen: -
Mentor: gesucht
Lehrling: -
Vergangenheit:
Vorgeschichte:
Kallik hatte es von Anfang an nicht leicht. Nachdem er seine Augen geöffnet hatte, stellte man fest, dass er auf einem Auge blind war. Und da er damals zu den Reinen gehörte, brachten sie ihn fort und setzten ihn aus. Zwei Tage streunte er durch das Handicapgebiet, bis eine Patrouille der Rebellen ihn fand.
Sie brachten ihn in ihr Lager und er wurde von einer der Säugenden mit aufgezogen. Sie liebte ihn wie ihr eigenes Junge. Kallik hat kaum Erinnerungen an die Zeit als Reiner – er hat selbst vergessen, dass er eine Schwester hat, die nach wie vor bei den Reinen lebt und dort ihre Ausbildung zur Kriegerin angeht.
Nach sechs Monden hat er nun die Ausbildung zum Hüter begonnen.